Matthäus 5:13 sagt: „Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll man es salzen? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.“ Wir brauchen immer wieder Rettung, ständig bis zum Ende. Andernfalls wird das Salz seinen Geschmack verlieren. (Englische Version hier)
Selig, die hungern und dürsten
Jesus sagte: „Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten.“
Gute und Treue Sklave
Nur sehr wenige Menschen erwarteten das erste Kommen Christi mit Sehnsucht (Lk. 2:25-38). Heute ist es nicht anders.
Auserwählt, das Reich zu sehen
Das Wort, das Jesus in Matthäus 5-7 vom Berg aus über das himmlische Reich sprach, war besonders für seine Jünger.
Alles reift heran
In Psalm 51 gibt es eine Abfolge von Erfahrungen. Wir alle beginnen mit Gottes Gnade und Vergebung (V. 3-5), die wir uns nicht verdient haben. Wir können ganz einfach sein Blut annehmen und uns reinigen lassen. Aber der Psalm geht weiter.
Voraussetzungen, um Gottes himmlisches Reich zu sehen
Johannes der Täufer, der Vorläufer Jesu, predigte: „Tut Busse, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen“ (Mt. 3:2).
Überwinden durch Gebet für alle Heiligen
„Und nehmt das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, durch alles Gebet und Bitten, indem ihr allezeit im Geist betet und hierzu wacht mit aller Beharrlichkeit und mit Bitten für alle Heiligen.“ (Eph. 6:17-18)
Weit überwinden durch den, der uns geliebt hat
Der siegreiche und überwindende Christus wohnt in uns, damit wir alle auch Überwinder werden.
Seid nüchtern, wacht!
Unser Widersacher, der Teufel, sucht, wem er verschlingen kann (1. Petr. 5:8). Wir können heute schon den Sieg über ihn erleben, wenn wir nüchtern und wachsam sind.
„Was ich euch sage, das sage ich allen: Wacht!“
Die Welt ist heute turbulenter als je zuvor. Was hat das mit uns als Christen zu tun?